Unter 4 Augen - der Wissenschaftspodcast der Ophthalmologie

Unter 4 Augen - der Ophtha-Podcast ist das neue Audioformat der Augenheilkunde.

Medical Retina, Glaukom, moderne Kataraktchirurgie, Genetik oder Onkologie -
die Ophthalmologie ist ein weites Feld.

Unter 4 Augen - der Ophtha-Podcast präsentiert jeden Monat ein neues Thema in vier Ausgaben. Zu jedem Thema laden wir renommierte Experten ein, die spannende und aktuelle wissenschaftliche Arbeiten vorstellen. Gemeinsam mit unserem jungen Moderatorenteam, das als Assistenzärzte oder Medizinstudierende bereits erste Erfahrungen in der Ophthalmologie gesammelt hat, analysieren unsere Experten im Gespräch verschiedene Studien und gehen deren Thesen auf den Grund.
Der Wissenstransfer steht bei diesem Format im Fokus.

Ab dem 04. September 2021 erscheinen wöchentlich vier Folgen zu einem Themenmonat. Jede Folge hat eine Länge von etwa 15 Minuten.

Unter 4 Augen - der Ophtha-Podcast bringt die Ergebnisse wissenschaftlicher
Arbeiten auf eine praxisnahe und klinisch relevante Ebene.
Unsere Zielgruppe besteht aus Medizinstudierenden, Assistenzärztinnen und Assistenzärzten, junge Fachärztinnen und Fachärzten, aber natürlich auch bereits etablierten und erfahrenen Ophthalmologen, die Interesse an wissenschaftlicher Augenheilkunde haben.

Unter 4 Augen - der Ophtha-Podcast wird produziert von Tobias Kesting, Geschäftsführer der Agentur Carekom in Köln.
Die wissenschaftliche Leitung übernimmt Prof. Dr. Alireza Mirshahi, Direktor der Augenklinik Dardenne.

Moderation: Annika Licht

Unter 4 Augen - der Wissenschaftspodcast der Ophthalmologie

Neueste Episoden

Wie ist die Lebensqualität bei EO-Patienten?

Wie ist die Lebensqualität bei EO-Patienten?

22m 14s

Wie ist die Lebensqualität bei EO-Patienten?

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Katharina Ponto

In diesem Themenmonat dürfen wir uns einem ganz besonderen Krankheitsbild widmen: der Endokrinen Orbitopathie. Und wer könnte uns da besser unterstützen als Frau Prof. Ponto, die sich seit 20 Jahren an der Universität Mainz mit diesem Thema befasst?

In der heutigen Folge klären wir erstmal, was die "EO" für ein Krankheitsbild ist und schauen anhand einer Studie von Frau Prof. Ponto, was der "Quality of life in a German graves orbitopathy Population" Fragebogen so alles kann.

Weitere Informationen zur Studie gibt es hier:
Quality of...

 Vitamin D Mangel und Uveitis

Vitamin D Mangel und Uveitis

17m 48s

Vitamin D Mangel und Uveitis

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Rafael Grajewski

Dass Vitamin D ein ziemlich relevantes Vitamin ist, dürfte den meisten von uns vermutlich jetzt bewusst werden, wo es wieder sonniger wird und die Tage des Winterblues endgültig hinter uns liegen. Aber Vitamin D kann noch viel mehr! Doch wie hängt das mit der Uveitis zusammen? Prof. Grajewski stellt uns einen Review zu diesem Thema vor, in dem viele spannende Studien vorkommen- die wiederum einige Fragen aufwerfen.

Weitere Informationen und die Studie gibt es hier:
Pillar S, Amer R. The association between vitamin D and uveitis:...

Uveitis durch MEK/BRAF und Checkpoint-Inhibitoren?

Uveitis durch MEK/BRAF und Checkpoint-Inhibitoren?

15m 19s

Uveitis durch MEK/BRAF und Checkpoint-Inhibitoren?

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Rafael Grajewski

Dass die Chemotherapie immer weitere Fortschritte macht, ist vermutlich jedem bekannt. Heute werfen wir aber nicht nur mit Abkürzungen wie MEK/BRAF um uns, nein Prof. Grajewski schafft es ganz wunderbar, diese zu erklären. Dann wird auch ersichtlich, was das mit der Uveitis zu tun haben soll. Doch diese Studie von Thurau und Kollegen hält noch ein paar weitere Erkenntnisse bereit...

Weitere Informationen zur Studie gibt es hier:
Uveitis in Tumor Patients Treated with Immunological Checkpoint- and Signal Transduction Pathway-Inhibitors
Stephan Thurau, Hendrik Engelke, Peter McCluskey, Richard...

Fluocinolon-Implantat bei NIU-PS

Fluocinolon-Implantat bei NIU-PS

20m 7s

Fluocinolon-Implantat bei NIU-PS

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Rafael Grajewski

NIU-PS, also nicht-infektiöse Uveitiden, die den hinteren Abschnitt betreffen, stellen, wie in der letzten Folge dargestellt, eine Herausforderung dar.
Jetzt haben wir in der letzten Folge schon drei Medikamente, die zur Behandlung des uveitischen Makulaödems eingesetzt werden, betrachtet. Heute sprechen wir über ein weiteres: ein 3-Jahres Floucinolon-Implantat. Wo hat sich dieses bereits etabliert? Und wo, fragt sich ein internationale Expertenpanel, könnte es sich in Zukunft noch etablieren? Immerhin sollte man doch möglichst alle Uveitiden so gut wie möglich vor Rezidiven schützen…