Individualisiertes Cross-linking mit Riboflavin- Der Durchbruch bei extrem geringer Hornhautdicke?
Shownotes
Individualisiertes Cross-linking mit Riboflavin - Der Durchbruch bei extrem geringer Hornhautdicke?
Annika Licht im Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Philipp Eberwein - Vielen Dank an Santen GmbH, dem Sponsor des Themenmonats Hornhaut & Sicca
Mit der ersten Folge im neuen Themenmonat Hornhaut & Sicca geht es direkt ans Eingemachte: In 2021 von Hafezi et al. veröffentlichten „Sub400 Protocol“ wurde ein eventuell revolutionäres Verfahren getestet, welches die künftige Keratokonus-Behandlung betrifft. Bisher gibt es bei ultra-dünnen Hornhäuten (wie sie hier untersucht wurden) nämlich nicht die Möglichkeit, sie mittels Cross-linkings zu behandeln und zu bremsen. Warum das so ist, und ob die Idee der Forscher so zum Ziel kommen? Dem gehen wir gemeinsam mit unserem Experten Herr Prof. Eberwein nach.
Weitere Informationen zur Studie gibt es hier: 1) Keratokonus Hafezi F, Kling S, Gilardoni F, Hafezi N, Hillen M, Abrishamchi R, Gomes JAP, Mazzotta C, Randleman JB, Torres-Netto EA. Individualized Corneal Cross-linking with Riboflavin and UV-A in Ultrathin Corneas: The Sub400 Protocol. Am J Ophthalmol. 2021 Apr;224:133-142. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33340508/
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