Idiopathische intrakranielle Hypertension – was das OCT wirklich leisten kann

Shownotes

Idiopathische intrakranielle Hypertension – was das OCT wirklich leisten kann

Annika Licht im Gespräch mit Prof. Dr. Philipp Albrecht

Die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH), auch Pseudotumor cerebri genannt, ist eine Erkrankung, die im klinischen Alltag nicht übersehen werden darf. Auch das Monitoring gestaltet sich oft schwierig. In dieser Folge gehen wir der Frage nach, ob und wie das OCT sowohl in der Diagnostik als auch in der Verlaufskontrolle unterstützen kann – und wo seine Grenzen liegen.

Weitere Infos und die Studie selbst, gibt es hier: Albrecht P, Blasberg C, Ringelstein M, Müller AK, Finis D, Guthoff R, Kadas EM, Lagreze W, Aktas O, Hartung HP, Paul F, Brandt AU, Methner A. Optical coherence tomography for the diagnosis and monitoring of idiopathic intracranial hypertension. J Neurol. 2017 Jul;264(7):1370-1380. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28584914/

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.